Seltene und subtile Empfindungen mit Alexander Gadjiev in Rom

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Als Gast der Accademia Filarmonica Romana hat Alexander Gadjiev am 11. April im Teatro Argentina in Rom Werke von Chopin, Skrjabin und Beethoven gespielt und hat dabei, wie so oft in letzter Zeit, Publikum und Kritiker in seinen Bann gezogen.
Der junge Gadjiev gehöre einer alten Schule an, war im Giornale della Musica zu lesen. "Eine Schule, in der die Finger wichtig sind, aber in den Dienst des Herzens, des Gefühls, der Inspiration und des Instinkts gestellt werden, Worte, die heute unaussprechlich geworden sind, wenn man über Kunst und insbesondere Musik spricht, die aber die großen Musiker des 19. Jahrhunderts angeleitet hat. " Und man kommt zu folgendem Fazit: "An einem Pianisten wie Gadjev müssen wir festhalten, denn er steht außerhalb des Mainstreams und gehört zu einer gefährdeten Spezies. Mit seinem Konzert hat er uns unauffällige, aber seltene und subtile Empfindungen und Emotionen geschenkt, die selbst so viele junge Löwen der Tastatur ignorieren."

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