Philippe Jaroussky und Le Concert de la Loge auf Deutschlandtour mit "Forgotten Arias"

Philippe Jaroussky, Concert de la Loge, Konzerthaus Dortmund © Oliver Hitzegrad

Philippe Jaroussky und Le Concert de la Loge auf Deutschlandtour mit "Forgotten Arias"

Philippe Jaroussky, Concert de la Loge, Konzerthaus Dortmund © Oliver Hitzegrad

Philippe Jaroussky und Le Concert de la Loge waren im November auf Deutschland Tour. Sie spielten am 7.11. in München, am 13.11. in Hamburg, 15.11. in Dresden und am 22.11. in Dortmund.

 

Lesen Sie hier einige Presseberichte.

 

Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2023

Feuerwerk der Koloraturen

Von Klaus Kalchschmid

„Ob der Kastrat bei der Münchner Uraufführung im Jahr 1764 so viel Applaus erntete wie jetzt Jaroussky?“

„Was für eine geschmeidige Phrasierung, welch‘ traumhaft schönes, zu Tränen rührendes Piano!“

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Online Merker vom 14.11.2023

Feinste Sangeskunst

Von Jan Krobot

„Bereits hier werden alle Vorzüge des 2015 vom ersten Geiger gegründeten Orchesters offenbar: ein wunderbar warmer Klang der Streicher, perfekte Bläser, virtuose Flöten und deutlich konturierter, aber nie überzeichneter Klang.“

„Hier kommt nun Jarousskys zum Zuge: eine ausgesprochen lebendige Stimme mit funkelnden Höhen, besten Tiefen, einer unerhörten Technik und von atemberaubender Virtuosität.“

„In der Gleichnisarie Siam navi all’onde algenti aus Andrea Bernasconis (1706–1784) L’Olimpiade gelingt es Jaroussky mit seiner enormen Musikalität grossartig das Bild in Musik umsetzen.“

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Dresdner neueste Nachrichten vom 17.11.2023

So war das Sonderkonzert der Musikfestspiele Dresden mit Philippe Jaroussky

Von Wolfram Quellmalz

„Philippe Jaroussky brillierte nicht mit der Höhe – gerade die hatte er anfangs bei Johann Adolf Hasses Demofoonte noch mit Kraft „gestemmt“ – sondern mit kantilenen Läufen und innehaltenden Momenten.“

„Sein weiches Timbre lud gerade zu letzteren ein, gewann an Geschmeidigkeit und überzeugte schließlich auch mit Tonsprüngen.“

„Concert de la Loge bot über die reine Begleitung hinaus dramaturgische Würze bis in die sanft schimmernden Hörner oder ließ Emotionen im wilden Tremolo toben.“

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Sächsische Zeitung

Gespenster, Furien, Begeisterung

Von Jens-Uwe Sommerschuh

„Er wechselte organisch die Tempi, überzeigte mit Geschmeidigkeit und subtilen Ausdruck, setzte expressive Akzente mit Bedacht.“

„Das famose Kammerorchester mit seinem Gründer Julien Chauvin am ersten Geigenpult bot hier und auch in den Instrumentalstücken grandiose Proben spätbarocker Heftigkeit und Eleganz.“

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Online Musik Magazin

Unbekannte Barockperlen

Von Thomas Molke

„Jaroussky punktet dabei mit einer warmen Stimmfärbung, die dunkler klingt, als man es von ihm aus früheren Jahren gewohnt ist.“

„Auch wenn Jarousskys Stimme etwas dunkler geworden ist, begeistert er immer noch durch eine großartige Technik und zeigt auch in diesem Konzert, welche verborgenen Barockjuwelen in den Archiven schlummern.“

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Ruhr Nachrichten

Ein Kaleidoskop von Gefühlswelten

Von Julia Gaß

„Schon in den ersten Arien aus der Oper Demofoote von Hasse zeigt Jaroussky, wie schnell er zwischen Affekten wechseln und wie gut er sie darstellen kann.“

„Die 20 Musiker trugen dieses Kaleidoskop der Gefühlswelten, das der Sänger ausbreitete, auf historischen Instrumenten mit viel Verve.“

 

Westfälischer Anzeiger vom 25.11.2023

Philippe Jaroussky singt im Konzerthaus

Von Edda Breski

„Es ist das Reich des Countertenors Philippe Jaroussky, mühelos König im Reich der Affekte und Koloraturen.“

„Jaroussky versuchte dem theatralischen Orchester keine Konkurrenz zu machen, sondern legte Spannung in die anschwellenden und schwindenden Phrasen, mit einer gelegentlichen Betonung, auf dem Wort terror wie jäh hervorbrechender Schrecken. Überragend.“

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