Philippe Jaroussky und L’Arpeggiata begeistern auf Deutschlandtournee

Ausverkaufte Konzerte und ein begeistertes Publikum für Philippe Jaroussky und L’Arpeggiata in Berlin (31.03.2023), Neumarkt (02.04.2023) und München (04.04.2023)!

Lesen Sie die Kritiken:

„Das ist fabelhaft, mitreißend und dazu auch noch außerordentlich fundiert im musikalischen Können und Wissen.“ (Süddeutsche Zeitung, 06.04.2023, Egbert Tholl)

„Jaroussky ist ein charmanter, freundlicher Troubadour, ein Flaneur in den Gefilden der Poesie, er ist aber auch ein Entertainer, ein Erzkomödiant, ein Schauspieler, der aus einem Lied eine kleine, plastische Szene machen kann. Dafür hat er eine stupende Beweglichkeit in der Stimme, kann auch arios triumphieren, bleibt aber immer so federleicht luftig, dass der Klang über allem schwebt und auch das Leise, das ganz Leise bis in den letzten Winkel der Isarphilharmonie schwebt.“ (Süddeutsche Zeitung, 06.04.2023, Egbert Tholl)

„Das neunköpfige Ensemble besteht aus Musikern, die Lauten, Zink, Barockgeige, Gambe, Barockgitarre, Barockharfe, Percussion, Kontrabass sowie Orgel und Cembalo bedienen. In dessen Mitte steht Philippe Jaroussky, der mit seiner nach wie vor wunderbar knabenhaft reinen und weichen Stimme, aber auch mit seiner darstellerischen Intensität das Publikum in seinen Bann zog.“ (Berliner Morgenpost, 01.04.2023, Mario-Felix Vogt)

„Vor allem der amerikanische Zinkenist Doron Sherwin beeindruckte durch herausragende Virtuosität auf seinem trompetenartigen Instrument, aber auch durch seinen schelmischen Witz, wenn er in seinen Improvisationen etwa Themen aus „Carmen“ oder „La Bamba“ zitierte; er durfte in einer von zwei Zugaben auch seine Qualitäten als komödiantischer Sänger zeigen.“ (Berliner Morgenpost, 01.04.2023, Mario-Felix Vogt)

„Das Ganze aber live zu erleben und dann auch noch mit Countertenor Philippe Jaroussky als Gesangssolist: Das ist nochmal ein ganz anderes Erleben, ein Hörvergnügen allererster Güte, weil sich der betörende Zauber dieser Konstellation und das Zusammenspiel aus herausragenden Talenten und ungemeiner Sanges- und Spielfreude in der Unmittelbarkeit des Moments besonders entfaltet.“ (Neumarkter Tagblatt, 04.04.2023, Andreas Meixner)

„Seine überragende Ausdruckskraft nimmt den ganzen Körper ein, stets hochemotional aufgeladen und von unglaublicher Flexibilität.“ (Neumarkter Tagblatt, 04.04.2023, Andreas Meixner)

„Am Ende feierte das Publikum deshalb völlig zu Recht frenetisch ein launiges und fast freches Barockkonzert von absoluten Weltstars, das mit seinem Swing und luftig-freiem Spiel auch jederzeit in einem Jazzclub hätte stattfinden können. (Neumarkter Tagblatt, 04.04.2023, Andreas Meixner)

„Die amourösen Schmerzen sind kunstvoll arrangiert, die Zartheit und Weite von Jarousskys Stimme verbindet sich mit den originell klingenden Zinken, deren Rolle wenig später die Oboe d’Amore im Barockorchester übernimmt.“ (Nürnberger Nachrichten, 04.04.2023, Uwe Mitsching)

„Jaroussky ist bei allem auf dem Höhepunkt denkbarer Vokalartistik.“ (Nürnberger Nachrichten, 04.04.2023, Uwe Mitsching)

„Jaroussky wand mit den Kollegen einen bunten Strauß aus Liebesliedern, die entsagend, introvertiert, aber auch heiter und rhythmisch aufgekratzt daherkamen.“ (TZ, 06.04.2023, Gabriele Luster)