Charme ist Französisch für Zauber

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Charme ist Französisch für Zauber

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"Was Philippe Jaroussky und Thibaut Garcia präsentieren – Lieder aus Europa und Südamerika, von Francis Poulenc, Franz Schubert, Enrique Granados oder Ariel Ramírez – gleicht einem Wunder: an Zartheit, Intimität und dabei auch theatraler Expressivität, Leidenschaft."

"Wenn Jaroussky anhebt zu Dowlands „In Darkness let me dwell“, ist es, als ob die Stimme tatsächlich aus einer weitentfernten Dunkelheit in den Kammermusiksaal hereinweht."

"Thibaut Garcia ist abgesehen von der schlichten Tatsache, dass er sehr gut aussieht, ein betörender Gitarrenspieler, dabei keine Rampensau, sondern eher einer, der aus der Stille, aus der Zurückhaltung heraus nach vorne drängt, dann entschlossen zugreift und dadurch umso eindringlicher wirkt."

(25.01.2024, Udo Badelt, Tagesspiegel)

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