
Das Kammersymphonische Programm wird in Gmunden bei den Salzkammergut Festwochen gefeiert.

Das Quartett bestehend aus dem Klavierduo Yaara Tal & Andreas Groethuysen, dem Geiger Sergey Malov und der Cellistin Raphaela Gromes brillierte mit seiner Spezialität: der Kammermusikfassung großer Sinfonien. Die Kritiken aus Oberösterreich sind einhellig.
So schreibt das Oberösterreichische Volksblatt am 2.8.2021 (Georgina Szeless)
„Also agierte auf der Bühne ein Quartett und ersetzte praktisch alle Orchesterstimmen in einer unglaublichen klanglichen Perfektion und dem gegenseitigen Aufgehen sowie musikalischem Verschmelzen. Sei es bei genauem Hinhören auf die jeweils zu wechselnde Stimmführung, auf formale Beachtung der Exposition und Durchführungsteile der Musik, auf die uhrengenaue Präzision und erst recht wie ein Wunder auf die Dynamik, die im Forte oder Piano jeweils orchestrale Farbabstimmungen zu zaubern fähig ist. Im Vordergrund steht nicht die einzelne Virtuosität sondern die gegenseitige Anpassung.“
Die OÖ Nachrichten schließen sich dieser Lobeshymne an: (2.8.2021, Michael Wruss)
„Yaara Tal, Andreas Groethuysen, Sergey Malov und Raphaela Gromes musizierten, als säßen sie im Salon des 19. Jahrhunderts und vergnügten sich, in die Mikrostrukturen der großen Werke einzutauchen. Dass die Vollblutmusikerinnen und -musiker weit über den technischen Anforderungen standen, ist klar. Die Musik ließ dies absolut ungezwungen und fein interpretiert erklingen.“ Link zum Artikel