La Cetra Barockorchester Basel

  • Kammerorchester

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25 Jahre La Cetra!

La Cetra, gegründet 2009, gehört zu den führenden Barockorchestern der Welt mit einem Fokus auf Werken der italienischen Renaissance- und Barockmusik und der Wiederentdeckung von unbekannten Oper-Meisterwerken. Mit seinem zugehörigen Vokalensemble ist La Cetra prädestiniert für die Aufführung grosser Werke für Chor und Orchester von der Renaissance bis zur Klassik mit einem besonderen Schwerpunkt auf den geistlichen Werken J. S. Bachs. Der Name des La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel ist Antonio Vivaldis Violinkonzert
op. 9 La Cetra –  die Leier – entlehnt.

Mit Andrea Marcon als künstlerischem Leiter steht dem Orchester einer der international renommiertesten Experten der Alten Musik vor. Das Ensemble war bereits für einen Grammy nominiert und ist regelmässig zu Gast in den wichtigsten Konzertsälen wie Concertgebouw Amsterdam, Philharmonie de Paris, Festspielhaus Baden-Baden, Konzerthaus Wien, Elbphilharmonie Hamburg, Theater an der Wien sowie bei den renommiertesten Festivals wie Bachfest Leipzig, Settimane Musicali Ascona, Festival de Granada, Musikfest Bremen, Festival de Pâques Aix-en-Provence u. v. m. An der Dutch National Opera in Amsterdam, dem Theater Basel, La Scala di Milano und bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik war La Cetra in szenischen Opernproduktionen zu erleben.

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La Cetra wird für seine besondere Spielfreude, Begeisterung und Energie gerühmt, die auf das Publikum überspringt. Das Ensemble hat zahlreiche CDs mit von der Presse hochgelobten Aufnahmen veröffentlicht, zuletzt «A tribute to Bach» mit Maurice Steger und die hochgelobte Weihnachts-CD «Monteverdi – Vespro di Natale» mit Andrea Marcon. Im Oktober 2024 wird die h-moll-Messe von J. S. Bach auf CD veröffentlicht; im Januar 2025 erscheint die Vivaldi-Oper «Arsilda» in der legendären Vivaldi-Edition von Naive.

Ausdrückliches Credo von La Cetra ist, dass wissenschaftliche Hintergrundarbeit, intensive Auseinandersetzung mit historischem Instrumentarium, Aufführungspraxis und geschichtlichem Umfeld der gespielten Werke letztlich immer nur einem einzigen Zweck dienen: sogenannte Alte Musik für Menschen von heute hautnah erfahrbar zu machen – in lebendigen, packenden, aktuellen Interpretationen. Im Laufe seines nun 25jährigen Bestehens wurde La Cetra dafür mehrfach ausgezeichnet. Bereits 2009 gewann La Cetra den Europäischen Preis für Alte Musik, 2015 wurde die Weltersteinspielung von Antonio Caldaras theatralem Werk La Concordia de’ pianeti mit dem niederländischen Edison Award ausgezeichnet. 2017 wurde das Monteverdi-Album mit der Sängerin Magdalena Kožená sensationell für einen Grammy nominiert.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.lacetra.ch/

Saison 2024/2025

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