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Gestern (22.06.22) hat Nicola Benedetti im Konzerthaus Berlin ihr Debüt beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit Szymanowskis Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 op. 35 gegeben. Am Pult stand die erste Gastdirigentin des Orchesters, die US-Amerikanerin Karina Cannellakis, die mit Nicola Benedetti bereits ein eingespieltes Team ist.
Der Kritiker Andreas Göbel von RBB - Kultur - Radio ist begeistert, dass Nicola Benedetti für ihr Debüt dieses sehr selten gespielte und technisch höchst anspruchsvolle Stück gewählt hat und auswendig spielt. Er spricht u. a. von "einem Geigenton zum Dahinschmelzen" , "ganze Strecken in höchster Lage, dabei jeder Ton überlegt wie man ihn setzt´" - "ein einziger Genuss". Die ganze Kritik kann man hier hören:https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/der_morgen/archiv/20220623_0600/fruehkritik_0745.html
Wer das Konzert verpasst hat, kann es heute (23.06.22) noch einmal erleben in der Philharmonie Berlin.Tickets gibt es hier: https://www.shop.rsb-online.de/eventim.webshop/webticket/seatmap?eventId=22166
Photocredit: © Markus Werner
Am 19.08.2022 erscheint das neue Album "Secret Love Letters" von Lisa Batiashvili bei der Deutschen Grammophon.
Das Album präsentiert Musik inspiriert von spätromantischer Literatur und großen Virtuosen der Vergangenheit: Karol Szymanowskis erstes Violinkonzert, Ernest Chaussons Poème sowie Werke von César Franck und Claude Debussy.
»Musik, ebenso wie Kunst und Literatur, ist seit jeher das schönste Medium, um verborgene Botschaften zu teilen oder um von geheimer Liebe und lang Verschwiegenem zu künden« (Lisa Batiashvili)
Lisa Batiashvili feierte einen großen Erfolg bei ihren Konzerten am 15., 16. und 17.06. mit den Münchner Philharmonikern in der Isarphilharmonie in München! Unter der Leitung von Klaus Mäkelä interpretierte sie unter großem Jubel das 1. Violinkonzert von Dmitri Schostakowitsch:
„Was für ein Abenteuer, als die großartige Lisa Batiashvili Dmitri Schostakowitschs 1. Violinkonzert zur mitreißenden Reise aus grüblerischer Finsternis in eine Welt von wütender Wildheit gestaltete!“ (Süddeutsche Zeitung, 16.06.2022, Harald Eggebrecht)
Am 08.06.2022 war Chouchane Siranossian wiederholt zu Gast beim Hessischen Staatsorchester Wiesbaden. Unter dem Dirigat von Philipp Pointner spielte sie das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven und erntete damit frenetischen Applaus:
„Wohltönend gerät die Eröffnung durch das Orchester unter Pointner, Siranossian kommt hinzu: Schillernd, ausdrucksstark, feingliedrig bis in die leisesten Passagen singt ihr Spiel. […] Faszinierend gestaltet Siranossian die von hintergründigen Paukenschlägen durchzogene Kadenz aus Beethovens Klavierfassung, welche die Solistin adaptiert hat. Fein gewoben entspinnt sich der zweite Satz: Eingefügte Momente der Stille leiten in sanftes Wogen hinüber, eine neckische Prise Schmäh blitzt kurz auf.“ (Wiesbadener Kurier, 10.06.2022, Manuel Wenda)
Mit einem außergewöhnlichen Programm war Alexandre Tharaud am 09.06.2022 zu Gast bei den Dresdner Musikfestspielen. Mit der Sängerin Angélique Kidjo gestaltete er ein wundervolles Programm rund um die „Mots d’amour“:
„Für lange Momente legt der famose Pianist einen flauschigen Teppich unter diese Stimm-Königin, dann fanden die beiden zu einer prächtigen, ja mitreißenden Konversation“ (Dresdner Neue Nachrichten, 11./12.06.2022, Michael Ernst)